2021 TP 8 Zeitschriftenbeitrag
Käpnick, F. & Mehring, A. M. (2021). "Es macht Spaß und man lernt, wie viel man kann!" Forscherstunden - ein neues Format für einen begabungsfördernden Mathematikunterricht. Labyrinth, 145, S. 22-25.
2021 TP 6 Zeitschriftenbeitrag
Vohrmann, A. & von Wieding, N. (2021). Diagnosebasiertes individualisiertes Fordern und Fördern im Lernen auf Distanz. Chance oder Unmöglichkeit?. Labyrinth, 145, S. 26-29.
2021 TP 8 Zeitschriftenbeitrag
Benölken, R. & Auhagen, W. (2021). Lea - Eine Fallstudie zur Katalysatorwirkungen durch die Teilnahme an einem Drehtürmodell. Labyrinth, 145, S. 32-33.
2021 TP 16 Zeitschriftenbeitrag
Mayer, J. & Mempel, C. (2021). Unterrichtsentwicklung kooperativ: Literarische Gespräche gemeinsam planen, durchführen und auswerten. Labyrinth, 145, S. 30-31.
17.03.2021 Interview
Die diagnosebasierte, differenzierte Leseförderung in der Grundschule steht im Zentrum der Arbeit von Prof. Dr. Elmar Souvignier, seinem Team an der Universität Münster und den 21 LemaS-Schulen in Teilprojekt 14 „diFF Di2Lesen“. Grundlage für die Leseförderung der Schülerinnen und Schüler ist ein Lesekompetenzmodell, das neben der Lesegenauigkeit und der Lesegeschwindigkeit auch das Leseverständnis bei der Diagnostik berücksichtig. Für alle drei Bereiche bietet das Lese-Sportler-Programm Fördermaterialien, die auch Deutschlehrerin Jasmine Lukas an der Peter-Härtling-Grundschule in Friedrichsdorf bei Frankfurt am Main im Unterricht einsetzt. Mit der Lernverlaufsdiagnostik werden Leseentwicklungsschritte erfasst und dann passende Methode zur Lesefähigkeit der Schülerin oder des Schülers ausgewählt. Dass es zur Förderung der Lesekompetenz bei Schülerinnen und Schülern durchaus lohnenswert ist, auch mal einen Schritt zurückzugehen, erklären Prof. Dr. Elmar Souvignier, Dr. Martin Salaschek und Lehrerin Jasmine Lukas im gemeinsamen Interview mit leistung-macht-schule.de.